Seit vielen Jahren hält hier die „Rosa Luxemburg Stiftung“ der Linken ihre Veranstaltungen ab. Der Eigentümer sollte sich von verfassungsfeindlichen Kräften distanzieren.
Adresse: Haus Union Vertreten durch Thomas und Thorsten Helms GbR Schenckendorfstr. 13 46047 Oberhausen Tel.: 0208 8808088
Konstituierende Sitzung des neu gewählten Rates der Stadt Diesmal von der Tribüne aus gesehen. Man sieht Lion Rudi(Die Linke) sich schwerfällig erheben und Propagandamaterial über den Rat der Stadt verteilen. Ein gewisser Herr Imlau(Kommunist) soll dabei mit der Trillerflöte sehr aktiv gewesen sein. Wahre Demokraten.
Linke Liste Ratsmitglied Heike Hansen wohnt In der Ripshorsterstr. 379. Am 22.4.1981 wurde das Haus Ripshorsterstr. 377/379 als erstes von linken Aktivisten besetzt. Es folgten kurz darauf 40 weitere Wohnungen. Nach unzähligen Klagen und Abrissversuchen von Seiten der Stadt und des Eigentümers Thyssen (nicht zuletzt wegen Unrat in Form von Müllbergen, Sperrmüll bis hin zu abgemeldeten Schrottautos vor, in und um die Häuser) gründete sich 20 Jahre später die Genossenschaft RIWETHO an die Thyssen 2001 die Häuser übergab. Die Autonome linke Szene mit ihren kriminellen Hausbesetzern feiert bis heute die „Ripse„ als ihr Zuhause.Weitere Aktivitäten: Initiatorin von Das Frauen-Plenum Oberhausen.
Ein Pseudonym. Hier treffen sich alle Demokratiegegner.
Adresse: Annabergstr 28 Treffpunkt der Oberhausener Linksextremisten und Terroristen. Antifa, Kommunisten, Trotzkisten, alles unter dem harmlosen Namen Bürgerliste Oberhausen.
Erich Filthaut agiert im Verborgenen. Er ist verantwortlich für die Schmäh- und Späh-Seite „Es reicht – Oberhausen gegen rechts„. Ganz im Sinne des Sozialismus und Kommunismus.
Erich Filthaut Lothringerstrasse 64 46045 Oberhausen e-post@esreicht-ob.de
Die linken Sozialisten und Kommunisten in Tateinheit mit der Antifa drohen nach der Kommunalwahl auf der Plattform „Es reicht – Oberhausen gegen rechts“ den Vermietern von Büroräumen und Ladenlokalen mit sogenannten Protestaktionen. Wie diese aussehen, kennt man aus der linken Szene: Schmierereien, Anschläge mit Farbbeuteln oder auch gern mit Buttersäure, Zerstören von Fensterscheiben(im linken Jargon auch „entglasen“ genannt), Brandstiftung oder auch körperliche Angriffe auf Besucher und Betreiber.
Die unverhohlene Drohung: (Ausschnitt Screenshot bei Facebook)
Kauft nicht bei Juden! Vermietet nicht an die Rechten! Wie sich die Dinge gleichen.
Heute wurde LION RUDI(Linke) in Tateinheit mit einem Genossen von mehreren Bürgern dabei ertappt, als er das erst letztes Jahr mit Spezialmaschinen und für viel Steuerzahlergeld gereinigte Natursteinpflaster beschmierte und verunstaltete.
Hassen, Hetzen, öffentliches Eigentum verstören um sich dann als Gutmensch zu fühlen. Die Welt der Linken ist so einfach gestrickt.
Henning ist ein radikaler Linker, der mit seiner Verbindung zur ANTIFA vom Verfassungsschutz beobachtet werden sollte.
In Ravensburg z. B. hat er als Landtagskandidat Flyer verteilt, während die ANTIFA einen ihr nicht genehmen Infostand eingekesselt hat, sodass Interessierte sich nicht informieren konnten. Auch das vergiessen von Buttersäure und Diebstähle vom Stand der nicht genehmen Partei nahm er nicht zum Anlass, sich davon zu distanzieren. Mit anderen Worten: Er hat mit vergossen, mit gestohlen und mit gehetzt.
3 Streifenwagenbesatzungen mussten die linken Damen und Herren dann davon abhalten, dass es zu weiteren Eskalationen seitens der ANTIFA kommen konnte.
P.S.: Aber so sind sie, die Damen und Herren, die gegen angeblichen Hass und Hetze einer ihr nicht genehmen Partei eben selber Hass und Hetze verbreiten. Das Demokratieverständnis dieser Gestalten ist mit „ahnungslos“ noch wohlwollend bezeichnet.